Über das Äußerste

Die Münchner Stadtgrenzen zählen wohl nicht zu den Orten, an die es einen treibt, wenn man sich durch die Stadt bewegt. Die Fotografinnen Verena Hägler und Nicola Reiter haben sich für ihre Arbeiten an den Rändern der Stadt bewegt und erzählen uns im Blog mehr über ihr Werk und welche Rolle Grenzen und Ränder für sie spielen.

FRIEDEN MACHEN

Am 1. Juli fand bei uns das Practice Peace Project statt – hier ein kleiner Rückblick in Bildern.

WORTWELTEN

Kreativ schreiben – das erlernten, übten und erlebten Studierende im Rahmen eines Workshops des Schreibzentrums der LMU. Ende Juli lasen sie bei uns ihre Texte, die in diesem Zusammenhang entstanden sind, begleitet von den MusikerInnen Ray Moore und Teresa Gruber und unter der Moderation von Daniel Graziadei. Alle diejenigen, die nicht bei der Lesung waren, können hier nun in eine Auswahl einzelner Texte eintauchen.

Tavolata – Zuckerfest

… es geht los! Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren…

Seid mit dabei!

GARTENKUNST

Im Juni vergrößert sich der Garten vom Köşk-Vorplatz und wandert über in die Ausstellungsräume: Carola Ludwig schlägt mit ihrer Ausstellung „Urban Gardening – Der Garten in der urbanen Lücke“ eine Brücke zwischen Draußen und Drinnen, zwischen Garten und Kunst, greift Recyclingmaterialien aus Gartenprojekten auf, verarbeitet diese in ihren Werken und huldigt damit dem Gärtnern in der Stadt als Orte von lokaler Vielfalt, der Wiederentdeckung des Miteinanders und neuer Urbanität.

Carola Ludwig stellt sich bei ihren künstlerischen Arbeiten die Frage nach dem Ort und nach dem Selbst in der Welt, nach der eigenen Identität. Was ist wandelbar und was ist beständig? Diese Transformation von ursprünglichen Materialien und gegenständlichen Dingen findet sich auch spiegelbildlich im Urbanen Garten wieder: Kreativität und Inspiration führen hier zu neuen Formen und Prozessen der traditionell gewohnten Muster und Sets.

GASTSPIEL IM OLYMPIASTADION

Fußball ist Kunst, eingefleischte Fans wissen das schon lange. Und auch Massimo Furlan, Choreograf, Schauspieler, Künstler und Autor aus der Schweiz, weiß es. Darum inszeniert er legendäre Partien als Performances auf dem Rasen, die er alleine nachspielt. So geschehen am 30. April auch im Olympiastadion…

 

STREIFZUG DURCH SIBIU

connect 48/11 – das sind die Künstlerinnen Britta Baßler, Johanna Eder, Martina Fiedler, Franziska Gast, Rosa Quint, Sasubrina Reinmund und Andrea Sienerth. 2016 reisten sie gemeinsam nach Sibiu, eine der bedeutendsten Kulturstädte Rumäniens. Sie erkundeten und erforschten die Stadt aus unterschiedlichen Blickwinkeln – es entstanden Kunstwerke unterschiedlichster Genres, die nun in der Ausstellung mapping sibiu zu sehen sind. Wir haben der Gruppe ein paar Fragen zum Projekt gestellt.

FRIEDEN MACHEN

… statt nur darüber reden. Wie kann jede*r einzelne mit kleinen Handlungen für ein friedvolles Miteinander sorgen? Was ist Gewalt und wie können wir mit ihr umgehen? Diese und weitere Fragen will The Practice Peace Project (PPP) verhandeln. Im Blog beantworten die Macherinnen ein paar Fragen zu ihrem Projekt.

 

KÖSKIVAL – DA BEWEGT SICH WAS!

Performance meets Graffiti: Einmal bunt, einmal braun. Einmal in Farbe, einmal in Lehm. Einmal dauerhaft, einmal vergänglich. Und beides macht uns im Moment des Entstehens die Gegenwart bewusst.

FAHRRADFREUNDE

Spätestens jetzt, wo es endlich warm wird, heißt es: Radl aus dem Keller holen und losdüsen! Wenn es den Winter nicht ganz ohne Rost und leere Reifen überstanden hat und hier und da vielleicht quietscht und wackelt, dann kann ein Besuch bei der BikeKitchen Abhilfe schaffen. Am Wochenende gastieren die Radlreparaturhelfer bei uns und warum sie hier genau richtig sind, lest ihr im Blog.

LIVE-GRAFFITI

Kennt ihr es, das unscheinbare Müllhäuschen schräg vor dem Köşk? Seine blassen Tage sind vorbei, denn im Rahmen des KÖSKIVALS wird es bunt! Der Künstler STEM verleiht dem Häuschen ein ganz neues Outfit – und erzählt hier im Blog ein wenig mehr über sich und seine Kunst.

ZEITSCHRIFTEN ZU KUNST

Zufrieden lächelt ein dickbäuchiger Buddha ins Gesicht des Betrachters und könnte so auch in einem Yogastudio oder auf einem Kaminsims stehen. Wären da nicht die feinen vertikalen Zeitschriftenseiten, deren ausgeschnittene Konturen dem Buddha seine Form leihen. Zeitschriftenseiten aus dem IKEA-Katalog, der „Schöner Wohnen“ oder der GQ, deren Inhalte so gar nicht zur besonnenen Enthaltsamkeit der indischen Gottheit passen wollen – oder etwa doch?

 

BLICK ZURÜCK

Weil Bilder mehr sagen als Worte: Ein Rückblick auf die vergangenen Wochen und Monate – Ausstellung, Lesung, Performance, Konzert, Auf- und Umbau, gute Gesellschaft, Musik und Speis und Trank und alles dazwischen fotografisch eingefangen von Andrea Huber.

Das ist ja ein Ding!

Mehrere tausend Gegenstände besitzt ein erwachsener Mensch, ohne ein übertriebener Materialist zu sein. Da stellt sich durchaus die Frage: Was macht das mit uns, diese ganzen Dinge, zu denen wir unterschiedlichste Beziehungen haben? Manche Objekte sind lebensnotwendig oder besitzen eine ganze spezielle Funktion in unserem Alltag, andere Gegenstände sind hingegen mit persönlichen Erinnerungen verknüpft, und manches hat sich auch einfach so angesammelt, weil man mal dachte, man bräuchte es, oder weil man es geschenkt bekam.

Hier und jetzt und nirgends sonst

Auf Reisen, im Alltag, egal wo – Dinge, Ort und Momente aufspüren, die unscheinbar, verlassen, vernachlässigbar wirken
und sich doch bei näherer Betrachtung als höchst spannend erweisen, Geschichten entfalten und eine Welt für sich bilden. Mit solchen Beobachtungen und Erzählungen beschäftigen sich mehrere befreundete KünstlerInnen in der Ausstellung n o w h e r e   e l s e, die ab Februar bei uns zu sehen ist. Hier gibt’s vorab schon ein paar Eindrücke für euch.

GEGEN DAS VERGESSEN

Unzählige Gegenstände begleiten uns in unserem Alltag – manchmal für kurze Zeit, manchmal länger, das meiste wird irgendwann entsorgt, und dann auch vergessen. Der Münchner Künstler Franz-Xaver Donaubauer fotografiert gegen das Vergessen an – er lichtet die Gegenstände ab, die er aus seinem Leben entsorgt. Konserviert sie und damit auch die Erinnerung an die Objekte. Im Blog erzählt er, was ihn dazu bewegt hat, sein Archiv der entsorgten Gegenstände anzulegen.

Identitätslos Tierisch Emotionsgeladen

Ausstellung, Tanztheater, Performance, Choreographie, Objektsammlung… Die Künstlerinnen Sophia Mainka und Cäcilia Heinze brechen die Trennung von bildender und darstellender Kunst auf, und setzen sich in Bezug zu Gegenständen. Mit  performativen und choreographischen Mitteln wird ein Raum in Bewegung gesetzt. Es entsteht eine installative Performance oder eine performative Installation – Ansichtssache, gewissermaßen. Im Blog geben sie einen Vorab-Einblick in Bild und Text.

Das war’s…

Viel zu schnell vorbei war sie, die Jahresausstellung der Künstlergruppe Kalonoma. Im Video seht ihr einen kleinen Rück- und Einblick in die Ausstellung, die Ende September bei uns zu sehen war – und dank hinzugefügter Sprach- und Klangschnipsel könnt ihr geradezu eintauchen in das künstlerische Universum von Kalonoma.

Westend hörbar machen

Was ist so los in unserem Viertel? Dieser Frage möchte die klingende Landkarte akustisch nachgehen und Geschichte(n) aus und im Westend hörbar machen. Auf Hörpfaden soll das Stadtviertel für die Ohren erfahrbar werden, mit Audiobeiträgen unterschiedlicher Formate, die online oder über eine App gehört werden können. Und diese Audiobeiträge können mit eurer Hilfe entstehen – wenn ihr Lust habt, das Westend zu erkunden, Menschen zu interviewen, redaktionelle Beiträge zu verfassen und einzusprechen – kurz: das Westend journalistisch unter die Lupe zu nehmen. Natürlich gibt’s dabei professionelle Unterstützung. Wir haben Elisabetta gefragt, die das Projekt initiiert hat, uns genauer zu erklären, wie das abläuft…

Köşk baut Kanu

Wasser ist im Westend zwar eher weniger vorhanden, das hielt uns jedoch nicht ab, gemeinsam mit den Urban-Indianern ein Kanu zu bauen. Denn schöne Seen im Münchner Umland gibt es genügend und so können die Seefahrer nun mit einem selbst gebauten Boot in See stechen. Hier eine kleine Bilderstrecke vom Bauworkshop, der Anfang September im Köşk stattfand. Ahoi!

 

NEUN MAL NACHGEFRAGT

Kalonoma – das sind neun junge Münchner KünstlerInnen, die in den unterschiedlichsten Sparten arbeiten und sich zum Kreativkollektiv zusammengeschlossen haben. Im September stellen sie im Köşk aus – hier vorab schon ein kleiner visueller und akustischer Eindruck der künstlerischen Vielfalt des Kollektivs.

AUSDRUCK IST ALLES IST NICHTS

Was bleibt? Was berührt wirklich? Ausgehend von vier Werken, die ab 8. Juli in der Ausstellung THE FUTURE IS THIS – AT A DIFFERENT TIME zu sehen sind, beantworten die Künstler David le Viseur und Michael Pfitzner vier Fragen zu ihrem Kunst- und Weltverständnis und ermöglichen dem Betrachter einen Blick hinter das offensichtlich Sichtbare.

 

HALBZEIT!

Nein, nicht bei einem der gerade laufenden Fußball-EM-Spiele, sondern im Köşk. Eineinhalb Jahre finden nun schon Ausstellungen, Performances, Workshops und andere Projekte in der ehemaligen Stadtteilbibliothek in der Schrenkstraße 8 statt (und immer noch kommen verwirrte Ortsansässige aus dem Westend und suchen die Bibliothek …) – und damit ist die Hälfte der anberaumten Zwischennutzungsphase bis Ende 2017 schon vorüber. Kaum zu glauben, oder?
Deswegen folgt hier ein kleiner Blick zurück und Vorfreude auf das, was noch kommt.

VASELINE TRIFFT VERPACKUNG. KÜNSTLICHKEIT ALS PERFEKTION

Es gibt keine unberührte Natur. Everything in Life Starts with Protein. Von diesen abstrakten Thesen ausgehend beschäftigen sich die KünstlerInnen Ena Oppenheimer, Lukas Hoffmann und Hannah Mitterwallner mit der Frage nach dem Verhältnis von Künstlichkeit und Natürlichkeit, erkunden mit außergewöhnlichen Werkstoffen das Phänomen der Perfektion und konfrontieren die BetrachterInnen mit wabernder Glätte, die überschwappt, um einen Versuch von Eigenleben zu wagen.

KONSUM OHNE GRENZEN?

Produkte sollen uns glücklich machen. Schön, erfolgreich, beliebt, gesund, überlegen, sicher. Sagt zumindest die Werbung. Und wir sollen alle kaufen, besitzen, verbrauchen, wegschmeißen, neu kaufen. So viel wie nur möglich. Damit beschäftigte sich das Projekt „Grenzen fairschieben“, das im Februar und März zwei Wochen bei uns zu Gast war. Gundula Iblher, die Projektleiterin von Grenzgeschichten und Mitarbeiterin der Stiftung Zuhören, gibt in diesem Gastbeitrag einen Rückblick auf den Workshop mit SchülerInnen der 8. Klasse der Carl-von-Linde-Realschule.

 

Pastinaken in Print – Wurzelgemüse reloaded

Nach zwei Pastinaken raus!-Ausstellungen in der Färberei und im Gasteig und zwei Raus-Revuen in den Münchner Kammerspielen folgt nun die nächste Auflage der Wurzelgemüseaktion gegen Rassismus: Am 21.3. erscheint das Handbuch „Pastinaken raus!“, das die Aktionen der vergangenen Jahre dokumentiert und sich zugleich als Dossier zur Nachahmung des Konzepts versteht.

Hier im Blog gibt’s vorab schon einige Auszüge vor der Release Party am 21. März im KÖŞK. Die Zitate stammen aus Beiträgen von Mitwirkenden an den Ausstellungen oder den Revuen oder sind Niederschriften persönlicher Erfahrungen mit Rassismus – und zeigen, wie wichtig Aktionen und Ideen gegen Rechtspopulismus, Rassismus und andere Formen der Ausschließung (das Buch thematisiert auch Ausgrenzungsbewegungen gegen Behinderte, LGBTI-Menschen oder von Armut Betroffene) sind und bleiben.

GRENZEN FAIRSCHIEBEN?

Was darf man sich darunter vorstellen? Ab kommenden Montag begeben sich 8.-Klässler der Carl-von-Linde-Realschule für zwei Wochen auf die Suche nach Antworten in einem Workshopkonzept von UnternimmDich und Grenzgeschichten. Gundula Iblher, die Projektleiterin von Grenzgeschichten und Mitarbeiterin der Stiftung Zuhören gibt hier im Blog mit einem Gastbeitrag vorab einen kleinen Einblick:

VOLL, VOLLER, ÜBERVOLL!

Achtung, achtung, das ist kein Überfall! Nein, sondern ein ÜberVOLL! Dieser wunderbare Versprecher gibt schon auf fast freud’sche Art zu verstehen, worum es geht im ersten Theaterprojekt des neuen Theaterkollektivs Turbowerk MUC: Die totale Überforderung mit Reizen, Angeboten und Entscheidungsmöglichkeiten. Die künstlerische Leiterin und Regisseurin Manuela Mantini hat uns ein paar Fragen vorab beantwortet.

FÜNF FRAGEN AN VIER FOTOGRAFEN

Nächste Woche startet die Ausstellung SÜD, ein Gemeinschaftsprojekt von vier jungen Fotografen, die Bilder von verschiedenen Kontinenten zeigen und damit den Sehnsuchtsort Süden einzufangen versuchen. Oder gerade zeigen, dass er nicht mehr ist als das – ein Sehnsuchtsort, der in der Realität ganz unterschiedliche Gesichter hat und bei weitem nicht nur Urlaubsidylle darstellt. Wir haben den Vieren ein paar Fragen gestellt, um mehr über ihr Arbeiten und Reisen zu erfahren.

Lärm um NICHTS

Dass Nichts für Unmut sorgen kann, ist uns neu! Vom 15. bis 17. Januar fand im Köşk die performative Ausstellung DAS NICHTS IM LEEREN RAUM statt und bereitete offensichtlich im Vorfeld einigen besorgten Bürger*innen beträchtliche Bauchschmerzen…

AUSFLUG IN DEN NAHEN OSTEN

Die Negevwüste in Israel ist Heimat von über 200.000 Beduinen. Trockene Erde, stille Landschaften. Das Leben dort ist wie ein Pulverfass: Hauszerstörungen, schlechte Bildung, Wut, starre Tradition und eine der höchsten Geburtenraten der Welt. Der Münchner Fotograf Stefan Loeber hat die dort lebenden Beduinen mit der Kamera begleitet. Er lebte mehrere Monate in Israel und tauchte tief in die Lebenswelt der Beduinen ein. In seinen Fotos zeigt er die Zerrissenheit zwischen starrer Tradition und moderner westlicher Welt. Aus diesem Langzeitprojekt ist ein Bildband entstanden, der am 16. Dezember im Köşk offiziell vorgestellt und von einer Ausstellung mit 25 seiner Fotos begleitet wird. Für den Blog haben wir ihm ein paar Fragen gestellt.

WELCOME TO KÖŞK OPEN

Zur Zeit geht es besonders vielfältig und bunt zu bei uns, denn gerade läuft das Offene Atelier mit allerlei Kunstangeboten zum Mitmachen, quer durch sämtliche Genres und Sparten. Studentinnen und Studenten des Aufbaustudiums „Bildnerisches Gestalten und Therapie“ an der Akademie der bildenden Künste laden ins Köşk ein, selbst Kunst zu machen – ob beim Zeichnen oder Malen, Drucktechniken, Theater oder mit anderen kreativen Methoden.

KOMM IN DEN GARTEN…

Grün war’s im Sommer auf dem Vorplatz des Köşk, hier und dort waren sogar bunte Blüten zu entdecken. Erinnert ihr euch noch an die bepflanzten Holzwürfel und Behälter, sozusagen unser mobiler Köşk-Garten? Jetzt zum Ende des Herbstes hat er sich in den Winterschlaf begeben – die Pflanzen sind in den Kompost oder zum Überwintern gewandert, die Kisten und Kübel haben sich zusammengerottet und dösen bis zum Frühling vor sich hin.
Aber was treibt jetzt die Gartengruppe, die sich im Frühjahr und Sommer um die zarten Triebe, das Gießen und Jäten gekümmert hat?

WO ZITRONEN SKATEBOARD FAHREN

KLUB7.BTB_01_Ausstellung2015

Die Künstler und Werke sind schon eingetroffen, die erste Gruppenaktion im Mixed Munich Arts am 10. Oktober bereits über die Bühne – gespannt freuen wir uns auf die Ausstellung KLUB7. BEHIND THE BLOCK, die am 16. Oktober um 18 Uhr im Köşk eröffnet wird. Wir sprachen vorab mit Franziska Lietzmann, die die Ausstellung KLUB7. BEHIND THE BLOCK kuratiert hat. Die Kunsthistorikerin ist seit Studienzeiten mit dem Künstlerkollektiv KLUB7 befreundet. Sie arbeitete für unterschiedliche, auch internationale Galerien, Sammler und Kunstmessen wie die Stroke Art Fair.

Hallo!

… und Servus auf dem brandneuen Köşk-Blog! Wir haben dieses virtuelle Plätzchen eingerichtet, um euch mit Einblicken, Neuigkeiten und Ereignissen zu versorgen, die hier in unserem Zwischennutzungsprojekt im Münchner Westend so passieren. Freut euch auf Künstlerinterviews oder virtuelle Ausstellungsrundgänge, aber auch auf Infos aus unseren regulären Angeboten wie dem Köşk-Chor oder der Gartengruppe.